Wissenschaftscoaching
/ Wozu ist das gut?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts sollen sich selbst und die Früchte ihrer Arbeit effizient vermarkten. Sie werden regelmäßig diversen Evaluationen unterzogen, Wertschätzung und Bezahlung werden an einen irgendwie quantitativ erfassten ‚Output’ gekoppelt, und die Organisationsstrukturen werden von außen immer wieder völlig verändert.

Da man generell aber auch am Ideal des vor allem der Wahrheitssuche verpflichteten Wissenschaftlers festhalten möchte, mehren sich Spannungsfelder und Konfliktfaktoren.

Auf solche Herausforderungen werden hoffnungsvolle Akademikerinnen und Akademiker aber kaum vorbereitet, da die jeweilige Hochschulausbildung weitgehend auf wissenschaftliche Inhalte fokussiert ist. Überdies fehlen oft genug adäquate Konzepte für die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und familiärer Situation.

Als Coach unterstütze ich Wissenschaftler dabei, auch unter solchen Bedingungen ihre Ressourcen für die Verfolgung ihrer wissenschaftlichen und persönlichen Ziele in einem von vielfältien anderen Interessen beeinflussten Umfeld zu fördern und optimal zu nutzen.

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